Jedes Land hat seine eigenen Verkehrsregeln

Grundlegende Vorschriften
Das Mindestalter für das Führen von Kraftfahrzeugen kann sich, je nach Land, unterscheiden. Sicherheitsgurte sind für alle Fahrgäste vorgeschrieben. Wenn Sie wegen eines Verkehrsverstoßes angehalten werden, darf die Polizei Bußgelder erheben. Wenn Sie nicht über den entsprechenden Geldbetrag verfügen, um diese Strafe zu bezahlen, kann Ihr Fahrzeug beschlagnahmt werden.

Recht auf Zugang
Die Polizei lenkt den Verkehr entgegen jeder anderen Ampel. An Ampeln ist das Rechtsabbiegen bei Rot nur dann erlaubt, wenn neben der Ampel ein grüner Pfeil zum Rechtsabbiegen angezeigt wird. Verkehrszeichen sind weit verbreitet. Stoppschilder sind rote Achtecke und Vorfahrtsschilder sind umgekehrte Dreiecke. Fahrzeuge, die geradeaus fahren, haben Vorfahrt vor abbiegenden Fahrzeugen. Rechts abbiegende Fahrzeuge haben gegenüber links abbiegenden Fahrzeugen Vorfahrt. Der Verkehr, der in einen Kreisverkehr einfährt, hat Vorfahrt, und zum Verlassen eines Kreisverkehrs muss ein Blinker gesetzt werden. Einsatzfahrzeuge haben immer Vorfahrt.

Vorrangige Straßen
Das Verkehrsrecht im Allgemeinen regelt eine Reihe von Vorfahrtsstraßen, auf denen die Autofahrer Vorfahrt vor den Autofahrern haben, die von einer Kreuzung kommen. Diese Straßen sind mit einem weißen Rautenschild mit einer gelben Raute in der Mitte gekennzeichnet. Kreuzende Straßen werden mit Vorfahrts- oder Stoppschildern versehen. Wenn Sie sich auf einer Straße mit Abbiegevorrang befinden, müssen Sie den Blinker setzen, bevor Sie abbiegen.

Alkohol am Steuer - was sagt das Verkehrsrecht
Die Höchstmenge an Alkohol im Blut beträgt 0,5 Promille (0,0 %, wenn Sie unter 21 sind). Und Kontrollen, vor allem abends, an Wochenenden und bei Volksfesten, sind häufig. Wenn Sie also abends ausgehen, einigen Sie sich in der Regel lieber vorher, wer auf dem Rückweg fährt und wer zumindest für diesen Abend auf sein geliebtes Bier verzichten muss. Sollten Sie doch etwas getrunken haben, ist es ratsam, sich ein Taxt zu nehmen. Die Kosten sind sicherlich weitaus geringer als das Bußgeld, das sich in diesen Fällen leicht auf einige hundert Euro belaufen kann.

Das Verkehrsrecht und Geschwindigkeitsbegrenzungen Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder sind in der Regel auf einem weißen runden Schild mit rotem Rand angebracht. Sie werden in Kilometern pro Stunde (km/h) angegeben. Ein Schild mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung bleibt auf allen Straßen in diesem Gebiet so lange in Kraft, bis Sie ein anderes ähnliches Schild mit einem Querstrich passieren. Dadurch wird die zuvor genannte Geschwindigkeitsbegrenzung für diese Zone aufgehoben. An diesem Punkt wird das Fahren mit der voreingestellten Höchstgeschwindigkeit wieder aufgenommen. In vielen Ländern beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit für ein Auto 50 km/h innerhalb geschlossener Ortschaften, 100 km/h außerhalb geschlossener Ortschaften und 130 km/h auf Autobahnen. In anderen Ländern kann es aber sein, dass es in geschlossenen Ortschaften ebenfalls 50 km/h und auf den Autobahnen 120km/h ist.

Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von Rechtsanwalts- und Notarkanzlei Bartels & Kollegen, nachgelesen werden.