Wohnungseigentum ist die bessere Alternative zur Mietwohnung

Heutzutage ist Wohnungseigentum, wie es über die Rechtsanwaltskanzlei Bruno-F. Müller zu finden ist, ein gewinnbringendes Anlageobjekt. Wer sich eine Wohnung als Eigentum zulegt, sollte beim Kauf einiges beachten. 

Der Wunsch nach Wohnungseigentum ist bei den Menschen in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Die hohen Mieten in den großen Städten sowie in den Städten, die über eine große wirtschaftliche Infrastruktur verfügen, verleiten immer mehr Menschen dazu, sich mit Wohnungseigentum unabhängiger vom Mietpreismarkt zu machen. Zudem fehlt es in vielen Städten an Wohnraum, der überhaupt bezahlbar ist. 

Wer sich also eine Wohnung kauft, sollte vorher überlegen, ob er selbst einziehen möchte oder diese weitervermieten will. Eine Vermietung könnte durchaus lukrativ sein, wenn man sich den Wandel der Städte in den kommenden Jahren anschaut. Sollte die Stadt noch über eine konstante und zukunftsweisende Infrastruktur verfügen, wird Wohnraum sehr gefragt sein und die Mieten kontinuierlich steigen.  Ein Makler für Privatimmobilien kann bei der Suche nach der richtigen Wohnung behilflich sein. Der Makler steht beratend zur Seite und kann vorab selektieren, welche Objekte gemäß Ihren Wünschen in Frage kommen. Darüber hinaus kann ein professioneller Makler Ihnen zu der Wohnung eine Einschätzung über den tatsächlichen Wert und den Erfolg der Weitervermietung des in Frage kommenden Objektes geben. Zudem verfügt der Makler über ausgezeichnete Kontakte zu Verkäufern und ist meistens als einer der ersten in Besitz der Informationen zu den Verkaufsobjekten, bevor diese in den hiesigen Tageszeitungen inseriert werden. Besprechen Sie also vorab mit dem Makler, was für eine Wohnung Sie möchten. Seien Sie sich klar, wieviel Sie investieren möchten und was Sie dafür haben möchten. 

Als Wohnungseigentümer in spe sollten Sie bei echtem Kaufinteresse an einer Wohnung vorab auch die nähere Umgebung überprüfen und auch die Nachbarn bzw. anderen Wohnungseigentümer erstmal kennenlernen.  Die Eigentümer der Wohnungen müssen gemeinschaftlich Dinge besprechen, die das Haus betreffen und über diverses Abstimmen. Wenn zum Beispiel der Zustand des Daches nicht mehr der Beste ist, sollte über eine Neudeckung des Daches beraten werden und das sollte dann gemeinschaftlich beschlossen werden. Die Kosten werden auf die Wohnungseigentümer verteilt. In der Kostenverteilung kommt es darauf an, wie viele Quadratmeter die Wohnung besitzt. Ratsam wäre es, einen Hausverwalter für alle anfallenden Arbeiten im Rahmen des Hauses einzustellen. Der Hausverwalter kümmert sich um die Nebenkostenabrechnungen, um den Schriftverkehr mit den Behörden, um die Müllabfuhr und die Reinigungskräfte für den Gemeinschaftsflur. Sollte der Hausverwalter noch die Arbeiten eines Hausmeisters übernehmen, sprich Gartenarbeit, defekte Birnen auswechseln etc. umso besser. Ansonsten stellt der Hausverwalter einen Hausmeister ein und sorgt dafür, dass dieser pünktlich seinen entsprechenden Lohn bekommt.

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